Über mich

Leitbild

Im Verlauf meiner beruflichen Tätigkeit war ich immer auf der Suche nach Möglichkeiten, Menschen in Bewegung zu bringen.
Besonders auch solche Menschen, die aufgrund persönlicher Schicksalsschläge eher an Starre und Stillstand denken, als an Schwingen und Bewegung.

Jeder Mensch hat einen Kanal, über den ein Zugang, auch in größter Starre und Bewegungslosigkeit möglich ist, über den innere Prozesse in Gang gesetzt werden können und über den man wieder in seine eigene Kraft findet.

In 23 Jahren Berufserfahrung habe ich schon viele Dinge erlernt, erprobt, erarbeitet und erfahren, so dass mir zwischenzeitlich ein großes und vielfältiges Repertoire an Bewegungs-, Enspannungs- , Therapie- und Coachingmöglichkeiten zur Verfügung stehen, um Menschen in ihre eigene Kraft zu bringen, sie zu trainieren, bei präventiven und rehabilitativen Maßnahmen zu unterstützen oder auch um neue Wege zu finden.

Zu meinen Methoden gehören:
  • funktionelle Körperarbeit
  • Achtsamkeitstraining
  • pädagogische Arbeit
  • therapeutische Arbeit
  • betriebliches Gesundheitsmanagement
  • Coaching
  • Psychologische Beratung

Den Spaß und die Lust an Bewegung wiederfinden, so wie das Kind bei seinen ersten Schritten, um dadurch Selbstvertrauen, Glück und Wohlbefinden zu erfahren, das ist mein Verständnis meiner Arbeit.
Stärken fördern und Schwächen ausgleichen und stark werden für die Aufgaben des Lebens und ein Bewusstsein für innere Prozesse erlangen. Bewegung ist für mich dabei das ehrlichste Therapeutikum, um mit sich selbst in Kontakt zu kommen. 

Im betrieblichen Gesundheitswesen geht es mir besonders darum, Firmen für die vielfältigen Möglichkeiten von Bewegung, Sport, Entspannung und Ernährung und des wertschätzenden, respektvollen und achtsamen Miteinanders zu öffnen und zu sensibilisieren.

Der Ausgleich muskulärer Dysbalancen, Dehnung und Entspannung Achtsamkeits­training sowie Ausdauertraining, Beweglichkeit, Flexibilität und die Steigerung der Leistungs­bereitschaft und Konzentration gehören genauso dazu, wie Teamfähigkeit, Ressourcenstärkung, Motivation und Selbstwirksamkeits­erfahrungen. 
Und natürlich das Arbeiten an Themen, die das Leben einfach mit sich bringt, wie z.B. Angst, Wut, Trauer, Anspannung und Stress. 

Im Grunde aber geht es immer wieder darum, Menschen im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten zu unterstützen und krankmachende Muster zu durchbrechen und neu zu sortieren. Manchmal ist der Weg über den Körper in den Kopf und manchmal ist es eben andersherum.

Ich verpflichte mich, nach den ethischen Richtlinien und im Sinne des Berufskodex für die Weiterbildung des Forum Werteorientierung in der Weiterbildung e.V. zu handeln und bin dadurch berechtigt, das Siegel “Qualität – Transparenz – Integrität” zu führen.

Der DFC wurde 2009 gegründet. Er ist ein Verein nach § 54 des BGB. Er arbeitet besonders flexibel, unbürokratisch und flexibel mit der Deutschen Welthungerhilfe und den Regionalgruppen zusammen und geht neue Wege: Nämlich ohne Geld und Konto. Unsere Verantwortlichen arbeiten daher ehrenamtlich für den Verband.

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